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IMWF analysiert mit KI Kommunikationsströme 

IMWF analysiert mit KI Kommunikations­ströme

KI als Game Changer

Das IMWF analysiert mit der KI-basierten Processing Pipeline von Skaylink Kommunikationsströme

Kommunikation ist heute mehrdimensional und volatil: Ständig ändern Ereignisse Ansichten, können Tweets Aktienkurse abstürzen lassen und Posts Wahlen beeinflussen. Akteure wünschen sich deshalb einen zeitnahen und gut aufbereiteten Überblick, um Risiken rechtzeitig zu erkennen und ihre Kommunikation anzupassen. Künstliche Intelligenz (KI) in Verbindung mit leistungsstarken AWS-Lösungen kann hier ein echter Game Changer sein, wie Skaylink in der Zusammenarbeit mit dem Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) zeigt: 

Das IMWF liefert Einblicke und Erkenntnisse für die strategische und operative Steuerung in Pressearbeit, Marketing und Risikomanagement seiner Kunden. Basis dafür ist die gesamte öffentliche Kommunikation zu Marken, Unternehmen und Institutionen auf 438 Millionen Webseiten weltweit. Allein in Deutschland wird laufend die Kommunikation zu 27.000 Marken und Unternehmen sowie zu 4.000 politischen Akteuren analysiert.  

Skaylink unterstützt das IMWF bei der KI-basierten Analyse von Webseiten und sozialen Medien. Mit verschiedenen AWS Services hat Skaylink dafür eine Processing Pipeline aufgesetzt, die es ermöglicht, täglich Millionen von Textbeiträgen zu analysieren und so einen Mehrwert für das IMWF zu liefern. 

Wie arbeitet die Processing Pipeline? 

Zuerst werden Sätze identifiziert, die für die beobachteten Firmen, Marken und Politiker*innen relevant sind. Dann werden die Tonalität (positiv, negativ, neutral) und die Themen (z.B. Nachhaltigkeit, Innovation, Product & Services, Management usw.) der Sätze ermittelt. Diese Festlegungen wurden im Vorfeld definiert und bilden die Parameter für die Analyse.  

Das IMWF benötigt Analysen von höchster Qualität. Um diese Anforderung zu erfüllen, werden in der Processing Pipeline mehrere KI-Modelle eingesetzt. Mit State of the Art KI-Frameworks wie z.B. BERT oder Keras erreicht Skaylink hier höchstmögliche Effizienz. Die Processing Pipeline integriert mehrere AWS Services, etwa AWS SQS, AWS Lambda, AWS Athena, ECS, S3, AWS Open Search und AWS Step Functions. Durch die richtige Auswahl und Verbindung der Services entsteht so eine skalierbare und effiziente Pipeline. 

Die Infrastruktur der Processing Pipeline wurde mittels Terraform kodiert. Der Vorteil dabei: Verbesserungen und Anpassung in der Processing Pipeline oder in den verwendeten KI-Modellen sind schnell und einfach möglich. Dies geschieht mit AWS CodePipeline oft mehrmals täglich und wird auf diesem Wege ausgerollt. 

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