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Office-Partner – Shopware & AWS

Das Unternehmen Office Partner ist bereits seit 25 Jahren am Markt und bildet eine branchenführende B2B-Plattform für alle Produkte rund um Bürotechnik und Einrichtung ab. Das Gesamtsortiment umfasst mehr als 60.000 Artikel und richtet sich sowohl an Privatpersonen, Unternehmen, Universitäten & Schulen und öffentlichen Einrichtungen.

Im Interview erklärt uns Thomas Eiling, Head of E-Commerce, die Gründe für den Wechsel in die AWS-Cloud.

Thomas Eiling, Head of E-Commerce Office Partner

Herr Eiling, bevor Sie mit uns gearbeitet haben, was waren Ihre geschäftlichen Herausforderungen, die Sie hofften zu lösen?

Wir wollten eine skalierbare Plattform an den Start bringen, welche ohne Probleme hoch- und runter skaliert werden kann. Das war mit unserer alten klassischen Hosting-Infrastruktur nicht möglich. Daher wollten wir zwingend auf AWS mit einer Aurora Datenbank setzen, um für das weitere Unternehmenswachstum gewappnet zu sein.

Wie konnte Skaylink Ihr Problem lösen?

Skaylink hat uns gleich mit einer super Beratung auf höchstem technischen Niveau überzeugt. Mit dem Konzept aus Spot-Instanzen und Read/Write Splitting bei Aurora, konnten wir die gewünschte Skalierbarkeit rasch umsetzen.

Welche Technologien wurden genutzt?

  • EC2
  • EC2 Auto Scaling
  • EFS
  • AWS NAT-Gateway
  • Amazon RDS
  • Amazon Elasticache
  • Amazon Elasticsearch
  • AWS Load Balancer
  • Cloudflare als CDN
  • Amazon S3 Buckets
  • Amazon EFS
  • Logging für die Shopware Applikation

Welche Vorteile und Verbesserungen konnten Sie seit der Migration feststellen?

Nach der Migration konnten wir mit den AWS-Tools unsere Bottlenecks in der Applikation schnell lokalisieren und beheben. Wir haben uns von durchschnittlichen 2,8 Sekunden TTFB (Time to First Byte) uncached auf unter 1 Sekunde verbessern können.

In Bezug auf Performance und Service haben wir uns deutlich verbessert und das zu gleichen Kosten.

Sind Probleme bei der Migration aufgetreten?

Bei der Migration sind uns die schiere Bilddatenmenge auf die Füße gefallen, da wir seit Version 3.0 Shopware nutzen. In früheren Versionen hat die API alte Bilddaten nicht korrekt gelöscht. Daher mussten wir im Nachgang noch einiges an Bilddaten (fast 1 TB) löschen.

Vielen Dank, Herr Eiling, für diesen besonderen Einblick. Wir wünschen Ihnen auch weiterhin viel Erfolg und freuen uns auf die weitere gemeinsame Arbeit mit Ihnen!

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