Frank Strecker

Von T-Systems zu Skaylink

Ronald Wiltscheck widmet sich bei ChannelPartner schwerpunktmäßig den Themen Software, KI, Security und IoT. Außerdem treibt er das Event-Geschäft bei IDG voran. Er hat Physik an der Technischen Universität München studiert und am Max-Planck-Institut für Biochemie promoviert. Im Internet ist er bereits seit 1989 unterwegs.
Bereits seit Jahresbeginn 2023 agiert Frank Strecker als neuer CEO und Geschäftsführer bei Skaylink.

Er möche Skaylink weiter wachsen lassen und zu einem führenden Cloud Managed Service Provider in Europa entwickeln.

Hierfür bringt Strecker ohne Zweifel das nötige Rüstzeug mit, denn die vergangene zehn Jahre war er unter anderem s als Senior Vice President Cloud Services bei T-Systems für den Aufbau der Cloud-Partnerschaften mit AWS, Microsoft und Google zuständig und für die digitale Transformation der Kunden verantwortlich. Vor seinem Engagement bei T-Systems verantwortete Strecker bereits das Cloud-Business bei IBM. Insgesamt bringt er über 20 Jahre Erfahrung in Führungspositionen zu Skaylink mit, insbesondere in den Gebieten IT-Services und IT-Consulting sowie im Aufbau von Wachstumsfeldern.

Als neuer CEO möchte Frank Strecker Skaylink in die nächste Phase der Wachstumsgeschichte führen.
Als neuer CEO möchte Frank Strecker Skaylink in die nächste Phase der Wachstumsgeschichte führen.
Foto: Skaylink

Seiner neuen Aufgabe bei Skaylink blickt er "mit Neugier und großem Elan entgegen". Sein Ziel ist es, Skaylink zu Europas führendem Cloud Service Provider auszubauen: "Das werden wir organisch tun, aber auch durch weitere gezielte Zukäufe ", erklärt Frank Strecker. In der anderthalbjährigen Firmengeschichte hat Skaylink, ein Zusammenschluss aus Beck et al, Binary, der Direkt Gruppe und Infowan, unter anderem das litauische Unternehmen BTT Cloud, den Leipziger AWS-Partner Root360 und der dänischen Azure-Spezialisten cVation übernommen.

Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen fast 600 Mitarbeite und ist in fünf Ländern - in Deutschland, Brasilien, Dänemark, Litauen und in Rumänien vertreten. In Deutschland gibt es Niederlassungen in München, Köln, Essen, Hamburg, Leipzig, Paderborn und in Regensburg.

Erster Skaylink-CEO war Heinrich Zetlmayer vom Investor Waterland. Der derzeitige CFO und Geschäftsführer Ulrich Bannmüller folgte ihm nach und er sieht in der Neubesetzung des CEO-Postens bei Skaylink eine große Chance für das Unternehmen: "Frank Strecker bringt immense Erfahrungen aus dem Cloud-Leadership in großen, internationalen Unternehmen mit zu uns und kann uns durch seine umfangreiche Expertise in diesem Bereich bestmöglich begleiten. Er wird sein geballtes Know-how in seiner neuen Rolle nutzen, um gemeinsam mit dem Team aktiv zu unserer Weiterentwicklung beizutragen", so Skaylinks Finanzchef weiter.

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